Hier sind die ersten 10 Antworten
Tierschutz und Nachhaltigkeit
In diesem Jahr sind Tierschutz und Nachhaltigkeit die Hauptthemen, die jeden Hundemenschen betreffen. Ich freue mich sehr darüber, vor allem dem Thema Nachhaltigkeit in der Hundewelt Raum geben zu dürfen.
Angesichts der klimapolitischen Lage sind auch gerade wir Hundemenschen als TierschützerInnen und Naturmenschen gefragt, unseren Teil zum Schutz unseres Planeten beizutragen.
Kleine Schritte mit großer Wirkung
Dabei geht es nicht darum, abzuwägen, wer mehr oder weniger macht, wie sinnvoll das Winzige ist, was jeder einzelne machen kann. Es geht darum, das Bewusstsein zu schärfen, die Wichtigkeit zu erhöhen und die Diskussion auf dieses Thema zu lenken.
Ich war skeptisch und dann doch überrascht, wie jeder von uns mit Kleinigkeiten, die uns kaum einschränken mithelfen können.
Wir können nicht auf die Politik warten, dafür ist keine Zeit mehr! Wir alle müssen miteinander tun, was möglich ist.
Tierschutz beginnt bei jedem Einzelnen
Genauso gilt das für den Tierschutz. Wenn wir auf politische Intervention warten, sterben noch mehr Lebewesen auf grausamste Art und Weise! Es nutzt nichts, den Kopf in den Sand stecken, wir alle wissen das.
Aber wir müssen uns nicht den schlimmen Bildern aussetzen und uns selbst geißeln. Wir können helfen, Wissen zu teilen und genau dadurch Tierschutzarbeit zu betreiben. Jeder dort und so wie er oder sie kann.
Schritt für Schritt gemeinsam durchs Leben
Beppo, der Straßenkehrer aus „Momo“, was meine Tochter gerade liest, bringt es hier auf den Punkt. Ich wünsche mir für den Kongress, dass jeder nach Beppos Weisheit verfährt, um Schritt für Schritt seinem und dem ganz großen Ziel näher zu kommen.
Lasst es uns gemeinsam tun und „gemeinsam durchs Leben“ gehen.
„Siehst Du, Momo“, sagte Beppo, „es ist so: Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man.“
Er blickte eine Weile schweigend vor sich hin, dann fuhr er fort: „Und dann fängt man an, sich zu eilen.
Und man eilt sich immer mehr. Jedesmal, wenn man aufblickt, sieht man, daß es gar nicht weniger wird, was noch vor einem liegt. Und man strengt sich noch mehr an, man kriegt es mit der Angst, und zum Schluß ist man ganz außer Puste und kann nicht mehr. Und die Straße liegt immer noch vor einem. So darf man es nicht machen.“
Er dachte einige Zeit nach. Dann sprach er weiter: „Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muß immer nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.“
Wieder hielt er inne und überlegte, ehe er hinzufügte: „Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“
Und abermals nach einer langen Pause fuhr er fort: „Auf einmal merkt man, daß man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.“
Er nickte vor sich hin und sagte abschließend: „Das ist wichtig.“
Der 7. Hundekongress: 14.-19.11.2025
Bis zum 14.11.2025, wenn es zum 7. Mal kostenlos Wissen und Kontakte, Fakten und Diskussionen gibt.
Sei dabei und lade alle ein, die Hunde mögen!
Deine Ariane
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